PROZESSBEOBACHTER FüR SEHR MYSTERIöSEN JUSTIZSKANDAL GESUCHT
GERICHTSTERMIN AM 24-8-2020,
I. ETAGE, SITZUNGSSAAL A 104
IM LANDGERICHT KLEVE
UM 11 UHR.
Opfer Dr. med. Swetlana Heuser, / gegen Betreuerin
In dieser Sitzung geht es um eine Schadensersatzklage gegen die sicher zu unrecht eingesetzte Berufsbetreuerin x……x… , die das Opfer Frau. Dr. med. Swetlana Heuser (Witwe des am 4.6.2010 verstorbenen Oberstaatsanwaltes Karl Heuser) am 10.4.2013 aus dem Klever Krankenhaus aus einer Operation herausnehmen ließ, um sie in die geschlossene Psychiatrieanstalt Kalkar zu überführen, dort in der Psychiatrie ohne Gerichtsbeschluss und ohne ärztliche Verfügung 5 Wochen auf eigene Kosten, in einer geschlossen Zelle, aufbewahrte und schließlich am 8.5.2013 von der gleichen privaten Helferin – aus dem Einpersonenunternehmen DIBB (DIENSTLEISTUNGEN FüR BERUFSBETREUER) – aus dem Krankenhaus in Kalkar zum Düsseldorfer Flughafen transportieren ließ und dort in ein Flugzeug NACH NOVOSIBIRSK (SIBIRIEN) setzte.
In Novosibirsk fand die Klägerin sich mittellos, schwerverletzt, mit gebrochenen Arm, Brandverletzungen 3. Grades, stimmlos mit Lungenentzündung, hohem Fieber, ohne Rückfahrkarte, ohne Anspruch auf Unterkunft und Krankenversorgung auf dem Bürgersteig vor dem Flughafen in Novosibirsk wieder.
Zugezogen hatte sich Frau Dr. Heuser diese Verletzungen bei einem heimtückischen Brandanschlag auf ihr Haus in Kleve am 7.4.2013. DAS MOTIV DIESES BRANDANSCHLAGES UND DER DARAUFHIN ERFOLGTEN VERSCHLEPPUNG NACH RUSSLAND WAR FREMENDENHASS UND HABGIER.
FRAU DR. HEUSER WAR ALS RUSSLANDDEUTSCHE AUGENÄRZTIN MIT DEUTSCHEN PASS IN DEUTSCHLAND WEGEN IHRES MIGRATIONSHINTERGRUNDES NICHT GEDULDET UND SOLLTE
IN RUSSLAND AUSGESETZT WERDEN UND DORT VERSTERBEN, damit die Betreuerin das ererbte Einfamilienhaus an ihre Stieftochter und deren Ehemann, dem Sohn des ehemaligen leitenden Oberstaatsanwaltes … B. unterwertig verkaufen/verschenken konnte.
Mir, Dr. Svetlana Heuser, ist es gelungen – trotz der betreuungsrechtlich verordneten Mittellosigkeit und der mir zugefügten schweren Verletzungen – mit Hilfe von mich unterstützenden Freunden aus Russland nach Kleve zurückzukehren. Nun möchte ich die Täter zur Rechenschaft ziehen. Bislang bin ich bei den Ermittlungsbehörden nur auf eine Mauer des Schweigens
gestoßen.
In dieser Sitzung geht es darum, dass ich als Geschädigte den mir zugefügten Schaden geltend machen möchte, während die Beklagte – die Schwester und Kollegin des Betreuungsanwaltes ……….- sich wohl damit herausreden möchte, dass das ich – das Opfer Dr. med. Swetlana Heuser – meine Peiniger überredet haben soll, mir diese Torturen anzutun und sich letztlich alle Übergriffe auf meine Gesundheit und mein Vermögen aufgrund meines angeblichen ausdrücklichen Wunsches geschehen sein sollen.
ANMERKUNG: Die Ausreden der Betreuerin & co sind wohl unwahr, denn eine natürliche Logik zeugt davon daß ich als Opfer hier den Intrigen sicher ausgeliefert war.
ALS WEITERE BESONDERHEIT ist ein rückdatierter Verlegungsbericht des Klever Krankenhauses in die psychiatrische Abteilung des St. Nikolaus Hospitals Kalkar vom 10.4.2013 aufgetaucht, von dem der damals operierende Prof. Dr. …., ….. sagt, dass er falsch ist und seine Unterschrift ebenfalls gefälscht ist.
Da dieses Verfahren bereits seit 5 Jahren verschleppt, wohl vereitelt wurde und sicher auch das Gericht, die Betreuerin – als eine enge Freundin der Betreuungsrichterin K…….- schützen möchte, wird es an diesem Tag wohl spannend werden, ob die von mir benötigten und angegebenen Zeugen überhaupt geladen worden sind.
Mehr hier: http://leak6.de/Heuser,%20Svetlana/2020-08-24%20LG-Kleve-Prozessbeobachter_gesucht.pdf
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Ich war als einer der wenigen Prozessbeobachter, die an dieser Sitzung zu diesem Schadensersatzprozess gegen die Berufsbetreuerin teilnehmen durften, schockiert über soviel Ignoranz des Einzelrichters.
Obwohl Frau Dr. Heuser diesem Richter eine Menge an Beweismaterial hat zukommen lassen und mehrere Zeugen benannt hatte, die allesamt ihre Entführung aus dem Klever Krankenhaus und die hieran sich anschließende Verschleppung nach Russland bestätigen konnten, machte sich dieser Richter erst gar nicht die Mühe, diese Fakten zu würdigen.
Er verzichete auf die Besprechung dieser Beweise, auf die Anhörung der Klägerin und auch auf die Ladung der Zeugen.
Er verzichtete auf die Würdigugng der eingereichten eidesstattlichen Erklärung des behandelnden Krankenhauschefarztes, aus der eindeutig hervorgeht, dass dessen Unterschrift auf dem vom Krankenhaus Kleve ausgestellten Verlegungsbericht in die psychiatrische Abteilung des St. Nikolaus Hospitals Goch gefälscht ist.
Die gesamte Gerichtssitzung dauerte nur 2 Minuten, innnerhalb deren der Richter sein Urteil zur Ablehnung des Schadensersatzanspruches vortrug, um dann so schnell wie möglich aus dem Gerichtssaal in gebückter Haltung zu entfliehen.
Zurück blieben verdutzte Zuschauer, die Klägerin Dr. Svetlana Heuser und deren Rehtsanwältin, der keine Gelegenheit geboten wurde, auch nur einen Satz zu sagen.
Aber ich habe mittlerweile viele ähnliche Fälle am Klever Gericht, in denen offensichtliches Unrecht gesprochen wird, miterleben dürfen und weiß, dass ein derartiges Vorgehen nicht unüblich ist.
Meines Erachtens liegt dies daran, dass der § StGB 339 zur Rechtsbeugung durch Richter von der RIchterlobby derart entschärft und uminterpretiert worden ist, dass als Rechtsbeugung von den Gerichten nur noch solche Falschanwendungen von Gesetzen anerkannt werden, die bösartig und gezielt von einem Richter vorgenommen worden sind und die zudem auch noch von dem betreffenden Richter selbst als bösartige Handlung eingeschätzt werden.
Wenn jedoch ein strauchelnder Richter sich darauf beruft, dass er die Gesetze nicht kannte und deshalb aus Versehen falsch anwendete, bleibt er frei von jeder Schuld und geht straffrei aus.
Die alte Weisheit, dass vor dem Gesetz manche gleicher sind als gleich, wird sich wohl nicht aushebeln lassen, sondern beweist sich immer wieder aufs Neue.
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Auch ich hatte angekündigt zum Termin kommen zu wollen. Mir fiel aber noch rechtzeitig ein, dass das LG Kleve keineswegs behindertengerecht ist. Aus diesem Grund verzichtete ich auf das Erscheinen. Ich hatte bereits gehört, dass ich dadurch ein Trauerspiel verpasst habe.
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